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EINE NEUE ERDE

Aktualisiert: 22. Dez. 2022

Warum die Geburt des Erlösers die Welt neu zu ordnen vermag.

 

In Kürze feiern wir die Geburt von Jesus vor mehr als zweitausend Jahren. Die aus dem göttlichen Geheimnis entsandte Inkarnation wird zu Weihnachten unter dem Aspekt der Geburt, an Ostern unter dem Aspekt des Todes und der Auferstehung und an Pfingsten unter dem Aspekt der bleibenden Gegenwart gefeiert. Mit der Geburt, dem Leben und Wirken des Erlösers wurde uns nicht nur ein Zeugnis hinterlassen, wie sich der entwurzelte und entfremdete Mensch selbst zu einem neuen Selbstverständnis hinbewegen kann, sondern auch, wie wir als christliche Gemeinschaft eine revolutionäre globale Neuordnung anstoßen können. Das Weihnachtsfest ist mehr als nur Tradition. Und noch viel mehr als bloß kommerzielles Highlight im Jahr. Die Geburt Jesu kann auch als der zündende Funke für das Engagement für eine ökosoziale Transformation verstanden werden.



„Our house is on fire!“ Das waren die Worte des Eingangsstatements von Greta Thunberg beim Word Economic Forum in Davos im Jahr 2019. Damit reiht sich die junge Systemkritikerin in eine gar nicht so kleine Gruppe kritischer Vordenkerinnen und Vordenkern ein, die bereits zu Beginn des Industriezeitalters auf die Folgen der menschlichen Errungenschaften hinwiesen. Schon bevor die ersten Bomben des ersten Weltkrieges abgeworfen wurden, kritisiert der Philosoph Ludwig Klages die mit der Industrialisierung einhergehende Naturzerstörung. Auch wenn sogar heute noch viele Entscheidungsträger das zukunftsunfähige System künstlich am Leben halten möchten und die Lebensgrundlage für unsere künftigen Generationen zum eigenen Vorteil und sehenden Auges gegen die Wand fahren, wurde auf der anderen Seite längst erkannt, dass die Missachtung der Schöpfung auch die Vernichtung der menschlichen Existenzgrundlage bedeutet.[1]


Doch was hat das mit der Geburt von Jesus vor mehr als zwei Jahrtausenden zu tun? Theologisch gesprochen ist die Umweltkrise nach Michael Rosenberger ein Zeichen der Zeit, ein Phänomen, das an wesentlichen Fragen des Menschseins rührt und geeignet ist, das Bewusstsein des Menschen zu verändern.[2] Die Epoche, die wir gerade durchleben, wird entweder als das größte Versagen der Menschheit verbucht werden müssen, oder als ein epochales Aufschwingen des menschlichen Bewusstseins in eine höhere Ebene in die Geschichtsbücher der Zukunft eingehen. In welche Richtung wir uns also bewegen, hängt vor allem von uns selbst ab. In dieser Frage kann uns das Wirken des Erlösers einen wertvollen Dienst erweisen. Und dieses Wirken beginnt nun mal mit seiner Geburt.


Die politische Dimension der Geburtsgeschichte Jesu


Wenn wir uns die Geburt Jesus vor Augen bildlich führen möchten, kommen wir um die vom heiligen Franziskus geprägte Krippendarstellung kaum herum. Der katholische Theologe Anton Rotzetter, der eine Reihe von Büchern über Franz von Assisi verfasst hat, beschreibt die politische Dimension des Weihnachtsverständnisses des Heiligen so: „Von Weihnachten her will Franziskus die Gesellschaft verändern. Er will, dass sich das menschliche Zusammenleben im Staat an der Menschwerdung Gottes orientiert und ‚symbolisch’ ausdrückt.“ [3]


Franziskus war vier Jahre vor seiner ersten Krippendarstellung in den Orient gereist, wo er mit einer Friedensmission in den Fünften Kreuzzug eingegriffen hatte. Im Spätherbst 1219 wechselte er von Ägypten nach Syrien und blieb längere Monate im Heiligen Land. Ob er über Betlehem, Jerusalem und Nazaret reiste, ist angesichts des Krieges und des päpstlichen Pilgerverbots für das Heilige Land fraglich. Doch erlebte Franziskus das Land der Menschwerdung Gottes in Cäsarea, in Akkon und am Karmel, im Küsten-streifen des Königreichs Jerusalem. Dass Gottes Sohn über diese Erde ging und sich menschlich in eine friedlose Welt wagte, ließ den barfüssigen Bruder tief bewegt in seine Heimat zurückkehren.


Weihnachten für alle Sinne


Thomas von Celano, der erste Biograf des Heiligen, beschreibt die Krippenfeier detailreich: Die Brüder statten die Höhle mit Heu und Stroh aus. Ein Freund lässt einen Ochsen und einen Esel herbeiführen. Schafe kommen dazu. Als die Nacht sich über das Tal legt, gesellt sich ein junges Paar mit einem Neugeborenen in die Mitte der Feiernden. Die Weihnachtsbotschaft bewegt die Anwesenden mit nie erlebter Ergriffenheit. Die Mitternachtsfeier spricht alle Sinne der Anwesenden an: Ihre Nasen können das Stroh und die Tiere riechen, ihre Ohren das Blöken der Schafe hören und ihre Augen die Liebe Gottes sehen, der sich als schutzloses und verletzliches Kind in menschliche Arme gelegt hat.[4]


„Ich möchte so greifbar als möglich mit leiblichen Augen schauen“, was Gott „in jenem Kind, das in Betlehem geboren ist“ riskiert hat, um Menschen seine Nähe zu zeigen: So schildern die Gefährten von Franziskus dem Biografen später die Motivation dieser Feier. „Männer und Frauen jener Gegend kamen mit Fackeln und Kerzen…, der Wald füllte sich mit den Stimmen, in den Felsen erklangen freudige Lieder“. Der Biograf schildert, wie über der Futterkrippe mit dem Kind eine Messe gefeiert wurde und Franziskus dem versammelten Volk die Geburt des armen Königs ergreifend darlegte. Nach tief berührenden Stunden kehrte ein jeder in seliger Freude nach Hause zurück.[5] Franziskus unternahm mit dieser zeremoniellen Verortung, weg von den Kirchen und Kathedralen und hin in eine naturgeformte Höhle einen mutigen Schritt.


Eine Höhle anstelle von Palästen und Kirchen


Die Weihnachtsfeier in einer Höhle von Greccio hat nicht nur innovative Kraft, sie hat im damaligen Kontext auch provokative Züge! Assisis Domportal stellt das Jesuskind in jenen Jahren keineswegs als «armen König» dar: Die Gottesmutter sitzt im romanischen Portalbogen edel gekleidet auf einem Thron und trägt eine große Krone auf dem Kopf, während sie ihr Kind stillt. Macht und Hoheit kennzeichnen die königliche Würde des Gottessohnes und seiner thronenden Mutter.


Franziskus hatte die Nähe des lichtvollen Gottes jedoch nicht in Assisis Kloster- und Stadtkirchen gefunden, sondern draußen vor den Toren der Stadt: allen voran im desolaten Landkirchlein San Damiano. Die dort gefundene Ikone zeigt den Gottessohn ganz menschlich, halb nackt und schutzlos, mit offenen Augen, offenen Ohren, weit offenen Armen – am Kreuz und zugleich auferstanden. Indem Franziskus darauf mit seiner Stadt brach und nach San Damiano zog, um das zerfallend Kirchlein wieder aufzubauen, provozierte er Assisis Bürgerschaft: Nicht im Prachtdom San Rufino, der neuen Kathedrale für den Weltenherrscher, erfuhr er Gottes Zuwendung, sondern draußen, in einer ärmlichen Kapelle und – in tiefer Verbundenheit mit der Schöpfung – ­­in der Einsamkeit in den Höhlen rund um das Städtchen Assisi.


Es war das Ende von Franziskus’ bürgerlichen und der Beginn seines brüderlichem Lebens. Mit seinem Krippenspiel in Greccio bekräftigte er gegen Ende seines Lebens dieses Credo: Bereits in seiner Geburt wagt sich Gottes Sohn ganz menschlich und verletzlich in die Welt. Sein irdischer Weg beginnt nicht in Rom, sondern in einem unbeachteten Winkel des römischen Imperiums. Die Geburt geschieht nicht im nahen Palast des Herodes, sondern unter einfachen Leuten. Sie macht keinerlei Schlagzeilen, sondern bewegt zunächst nur Hirten, also Menschen am Rand der Gesellschaft und Tiere.


Die Geburt unseres Meisters provoziert


Die Brüder sprechen in der Christnacht (1223) in der Eremitage Greccio vom selben Gott wie der Bischof von Rieti – und doch konträr verschieden: ein Gott, der sich aussetzt und auf Stroh betten lässt, ein Gottessohn, der zwischen Schafen, Ochs und Esel zu finden ist, in kalter Nacht und von nackten Felsen umgeben, in menschliche Arme gelegt und an der Brust einer jungen Frau ruhend.


Das brüderliche Krippenspiel macht Gottes Zuwendung fern kirchlicher Prunkbauten und traditioneller Liturgie in der Lebenswelt der Menschen spürbar. Bereits im hohen Mittelalter hat die Feier eine sozial provokative Kraft. Wem wendet Gott sich primär zu? Während sich Städte wie Assisi bürgerliche Freiheit erkämpften, blieb die Landbevölkerung weitgehend leibeigen und abhängig. Freie und gebildete Bürger schauten verächtlich auf Bauernfamilien außerhalb der Stadtmauern, die als kulturlos galten. Gottesgeburt draußen vor den Toren, zwischen Herdentieren, auf Heu und in einer Felshöhle! Franziskus hatte auch die soziale Provokation neu erfasst, die in der biblischen Weihnachtserzählung mitschwingt. Gottes Sohn beginnt seinen Weg von Hirten bewundert, am Rand der Gesellschaft. Und die Fortsetzung der biblischen Geburtsgeschichte spitzt diese Botschaft zu: Ein Despot fürchtet um seine Macht und trachtet dem Kind nach dem Leben. Die Eltern fliehen aus ihrem Land. Jesus hat daher schon als Kleinkind «Migrationshintergrund». Sollte uns das nicht bekannt vorkommen?


Jesus ist gekommen, um zu transformieren


Der Evangelist Matthäus, der die Flucht nach Ägypten erzählt, zieht gegen Ende seines Evangeliums gleichsam ernste wie zeitlose Konsequenzen aus der Solidarität, die Gottes Sohn schon in seiner Geburt zeigt. Wo immer Menschen hungrig und durstig sind, findet sich Gottes Sohn an ihrer Seite. Wo Menschen nackt und fremd sind, lässt Christus sich mit ihnen kleiden und aufnehmen – oder übersehen und abweisen (Mt 25). Wenn Papst Franziskus heute Flüchtlinge an den Grenzen Europas «unsere Geschwister auf der Suche nach einer sicheren Zukunft nennt», würde sein Vorbild aus Assisi hinzufügen: und sie sind die Lieblingsgeschwister des Gottessohnes, der selber „für uns am Weg geboren“ ist.[6] Und wo die Schöpfung unter den Folgen der Tyrannei des Menschen stöhnt, will uns Jesus Christus mit seinem Wirken zeigen, dass göttliches Sein keine Trennung kennt.


Jesus Christus ist der Erlöser für die Menschen und die gesamte Schöpfung. Er ist gekommen, um die Welt zu transformieren. Schon der Prophet Jesaja spricht von einer neuen Schöpfung: Gott möchte die alte Schöpfung erlösen. Er möchte sie neu ordnen und ihr nahe sein (Jes 65,17-25). Das betrifft nicht nur den Menschen selbst, sondern die gesamte Schöpfung, also auch alle Lebewesen; alle Menschen, alle Tiere, alle Pflanzen. In der Offenbarung des Johannes wird dieses endzeitliche Heil, der "neue Himmel" und die "neue Erde", wieder aufgegriffen (Offb 21). Mit der Geburt Jesu bricht die Neuordnung an, und deshalb machen sich sämtliche Geschöpfe auf zur Krippe. Paulus schreibt: "Alles im Himmel und auf Erden wollte er [Gott] zu Christus führen" (Kol 1,20). Und genau das erfüllt sich in unseren Krippenlandschaften.


Im kleinen Kind in der Krippe begegnet der menschgewordene Gott seiner Schöpfung, die er erlösen möchte. In der Weihnachtsliturgie heißt es an einer Stelle: In Christus "ist alles neu geschaffen. Er heilt die Wunden der ganzen Schöpfung" (II. Präfation von Weihnachten). Jesus ist gekommen, um uns auf einen neuen Weg zu führen. Seine Mission war es, die Schöpfung in ihrer Gesamtheit zu befreien und den Menschen als Geburtshelfer in ein neues Zeitalter zu verhelfen. Und diesem Erlöser der ganzen Schöpfung kommen an Weihnachten nicht nur die tierischen Krippenfiguren nahe, sondern auch jeder von uns, der die heilige Szene der Christusgeburt trotz der Wirren der heutigen Zeit in seinem Herzen betrachtet.[7]


Wenn die Seele weint


Die Welt stöhnt vor Schmerz ihrer Geburtswehen und Jesus ist gekommen, um uns davon zu erlösen. Bloß lässt ein vermeintlich modernes Weltbild diesem Angebot keinen Platz mehr. Die Fortschrittsgesellschaft braucht Gott nicht mehr. Wissenschaft, Technologien und Unterhaltungsangebote sind zu den neuen – käuflich zu erwerbenden - Erlösern ernannt worden. Und tatsächlich: Auf der Habenseite menschlicher Errungenschaften lässt sich einiges verbuchen. Es gibt weniger Flugzeugabstürze als je zuvor, die Kindersterblichkeit ist am Abnehmen, die Alphabetisierung steigt und der Zugang zu sauberen Trinkwasser stieg in den letzten vierzig Jahren deutlich.


Die Liste an herausragenden Entwicklungen ließe sich noch um viele Punkte ergänzen. Dem steht jedoch eine Realität gegenüber, die ein weniger schönes Bild zeigt. Gerade der Teil der Gesellschaft, der immer wohlhabender wird, fühlt sich immer schlechter. Die Menschen im Westen werden immer reicher. Und immer unglücklicher. Dieses „Fortschrittsparadoxon“ nahm in den letzten 50 Jahren erschreckende Ausmaße an. Der moderne westliche Lebensstil ist nicht nur geeignet, unsere Umwelt in Form von Tieren und Pflanzen zu vernichten, er ist zudem hocheffizient darin, das Wohlergehen der Menschen zu senken.


Klimawandel, massiver Anstieg an psychischen Erkrankungen, Artensterben, kriegerische Bedrohung, Pandemien, Geldwertverlust; all diese Aspekte einer multiplen Krise und noch viele mehr erinnern an die Geburtswehen für eine neue Zeit und eine neue Welt. Schon Albert Einstein mahnte ein, dass sich Probleme nicht auf derselben Bewusstseinsebene lösen lassen, auf der sie entstanden sind. Sind die gegenwertigen Krisen der Geburtskanal, der uns in ein neues Zeitalter des Bewusstseins führen soll?


Erlösung von den Geburtswehen


Eines scheint klar: Eine gelingende Zukunft muss von einer Versöhnung des Menschen mit dem Rest der Schöpfung getragen werden. Schon Paulus spricht mit bewegenden Bildern in einem Brief an die Gemeinde(n) in Rom von der Befreiung der Schöpfung: Er sieht sie voller ungeduldiger Erwartung und Sehnsucht nach dem Offenbarwerden der Söhne und Töchter Gottes; denn jetzt ist sie der Zerstörung unterworfen. Doch ihre Befreiung steht bevor. Bis dahin liegt sie gemeinsam mit „uns" in Wehen und erleidet Geburtsschmerzen, bis ihre und „unsere" Befreiung Wirklichkeit sein wird.


Die Geburt von Jesus Christus ist weit mehr als nur ein historisches Ereignis mit einer religiösen Deutung. Die Inkarnation des Menschensohnes ist der Anfang einer Erneuerungsbewegung, die geeignet ist, uns auf eine höhere Stufe des Mensch-Seins aufschwingen zu lassen. Das Zeugnis, dass uns vom Wirken des Erlösers hinterlassen wurde, lässt sich wie eine Gebrauchsanweisung für ein neues Leben lesen, in dem der Mensch in einer harmonischen Einheit mit der gesamten Schöpfung den Bewahrungsauftrag erfüllen vermag. Für die Rettung unserer Terra Mater braucht es nur wenige Zutaten, die uns Jesus Christus allesamt als Mitgift in die Hände legte und uns aufforderte, ihm nachzufolgen.


Der heilige Franziskus nahm die Geburt Christi zum Anlass, um die Gesellschaft verändern und erkannte darin den tieferen Kern der Menschwerdung des göttlichen Sohnes. Jesus ist gekommen, um uns von den Geburtswehen auf dem Weg in ein neues Leben zu befreien, in dem er uns verhilft, zu neuen Menschen zu werden. Das bevorstehende Weihnachtsfest ist ein festlicher Anlass mit enormer Symbolkraft. „Kehrt um!“ ist eine mächtige Botschaft, die Jesus uns hinterließ, um eine grundlegende Neuausrichtung in uns anzustoßen. Wenn es uns gelingt, das bevorstehende Weihnachtsfest als den zündenden Funken für diesen „Great Reset“ in uns zu entdecken, werden wir uns im kommenden Jahr wohl zum Kreise jener Menschen zählen, die das Feuer für eine revolutionäre globale Neuausrichtung bereits in sich tragen. [Thomas Gamsjaeger-Allain, Dez. 2022]


Verwendete Literatur:

[1] Vgl. Michael Rosenberger: eingebunden in den Beutel des Lebens. Christliche Schöpfungsethik. Aschendorff Verlag. Münster. 2021 [2] ebenda [3] Vgl. Anton Rotzkettter: Franziskus feiert Weihnachten, a.a.O., S. 13 [4] Vgl. Franziskus-Quellen (Zeugnisse des 13. und 14. Jahrhunderts zur Franziskanischen Bewegung. 1), hg. von Dieter Berg – Leonhard Lehmann, Kevelaer 2009, 22014 = FQ. [5] Ebenda. [6] Vgl. Gregor der Grosse, Homilia VIII, über Lk 2,1-14: „Qui non in parentum domo, sed in via nascitur“ (PL 76, 1104, von Franziskus in einem Weihnachtspsalm zitiert und betrachtet; FQ 29-30. [7] Vgl. Tobias Glenz: Und die ganze Schöpfung eilt zu Jesus. Das Nachrichtenportal der katholischen Kirche in Deutschland. Download unter: Und die ganze Schöpfung eilt zu Jesus - katholisch.de. Abruf am 21.12.2022.


Weiterführende Literatur und Quellen:

Feinschwarz. Theologisches Feuilleton. Franziskus erfindet das Krippenspeil: Farbein einer leisen Provokation. Erreichbar unter: https://www.feinschwarz.net/franziskus-krippenspiel/

Dieter Berg, Franziskus. Der sanfte Rebell, Ditzingen 2017, 114.

Oktavian Schmucki, Beiträge zur Franziskusforschung, Kevelaer 2007, 145-167.

Franziskus-Quellen (Zeugnisse des 13. und 14. Jahrhunderts zur Franziskanischen Bewegung. 1), hg. von Dieter Berg – Leonhard Lehmann, Kevelaer 2009, 22014 = FQ.

Martina Kreidler-Kos – Niklaus Kuster, Christus auf Augenhöhe. Das Kreuz von San Damiano Kevelaer 42018.


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