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KLIMAKRISE ODER KLIMAHYSTERIE?

Aktualisiert: 30. März 2023

Der Umgang mit der Wahrheit aus der Sicht christlicher Schöpfungsverantwortung.


Gleich vorweg: Der Titel soll nicht suggerieren, dass die wissenschaftlichen Erkenntnisse zum Thema Klimawandel in diesem Beitrag diskutiert werden sollen. Dass es aber zu Thesen oftmals auch Antithesen gibt, ist nichts Neues. Selbst zum Thema Klimawandel gibt es (immer noch) kontroverse Meinungen, wie selbst eine mächtige Interessensvertretung Österreichs vor nicht allzu langer Zeit unter dem hier verwendeten Titel "Klimakrise oder Klimahysterie" zu erkennen gab. „Wenn wir nicht rasch alles radikal auf den Kopf stellen, wird es zu spät sein“, sagen die einen. „Stimmt nicht, es gibt gar kein Problem, zumindest keines, dass von Menschenhand geschaffen wurde“, sagen die (zugegeben immer weniger werdenden) anderen. Umso lauter die Stimmen für eine umfassende Umkehr werden, desto konkreter wird der Vorwurf, durch Lug und Trug wirtschaftlichen und sozialen Schaden anzurichten. Doch was steckt hinter diesen polemischen Diskussionen, die bei genauer Betrachtung nicht abzuklingen scheinen? Und was hat das mit Christinnen und Christen zu tun, die sich für unser gemeinsames Haus engagieren?



Eigentlich sind Amerika und Großbritannien für ihre Lager an sogenannten Klimaskeptiker und Klimaleugnern bekannt. Doch auch im deutschsprachigen Raum ließen nicht nur wirtschaftsnahe Autoren, sondern auch Berichte von Boulevardzeitungen (beispielsweise die BILD-Zeitung mit der Serie „Die CO2-Lüge“, 2019[1]) schon vor Jahren erahnen, dass die Frage rund um den Klimawandel zu einem vermeintlichen Glaubenskrieg ausarten könnte. Eine Kommune im Kurier schließt im selben Jahr einen ironisch anmutenden klimaskeptischen Appell mit einem Zitat von Mark Twain: „Ich hatte mein ganzes Leben viele Probleme und Sorgen. Die meisten von Ihnen sind aber nie eingetreten.“[2] Damit bemühte sich der Autor als Vertreter der Transportwirtschaft wohl um einen Beitrag zur Beruhigung sogenannter Klimahysteriker.


Eigentlich war ich bis vor kurzem noch davon ausgegangen, dass es im Jahr 2023 (also vier Jahre nach den vorhin zitierten Veröffentlichungen mancher Medien und Stellungnahmen diverser Interessensvertretern einschlägiger Wirtschaftszweige) keine Aufklärungsarbeit mehr brauchen sollte. Fest überzeugt, dass die ohnehin überschaubare Gruppe der Klimaleugner oder Klimaskeptiker mittlerweile eines Besseren belehrt wurde oder sich anderen Themen (wie etwa Corona) zugewendet hatten, fühlte ich auch mich nicht mehr bemüßigt, in diesen Diskurs einzutreten.


Als ich diesen Punkt vor etwa zwei Jahren in einem Telefonat mit einer namhaften österreichischen Klimaforscherin thematisierte, meinte sie: „Wissen Sie, ich lass‘ mich auf solche Diskussionen gar nicht mehr ein. Die wissenschaftlichen Erkenntnisse sind klar, valide und nicht mehr zu diskutieren.“ Diesem Ansatz wollte ich folgen, bis kürzlich ein Folder der etwas anderen Art den Weg in meinen Briefkasten fand. Was es damit auf sich hat, dazu komme ich noch später. Aber eines vorweg: Nicht wenige Kampagnen, die sich seit Jahren gegen den Kampf für eine Eingrenzung der Klimaerwärmung stemmen, sind auch heute noch allgegenwärtig. Und mitunter sogar noch aggressiver als je zuvor.


Machiavellis der Wissenschaft


Ich habe also beschlossen, mich diesem Thema doch noch einmal anzunehmen und etwas Licht in die Machenschaften einer gar nicht zu jungen Szene zu bringen. Dazu tut es gut, sich mit den Erkenntnissen von Naomi Oreskes und Erik Conway näher zu beschäftigen. Die beiden Wissenschaftshistoriker haben akribisch recherchiert, wie es die Strategie der gezielten Verwirrung stets aufs Neue vermag, längst anerkannte Fakten als umstritten darzustellen. In ihrem umfassenden Werk „Die Machiavellis der Wissenschaft“[3] beschreiben sie eine rücksichtslose Machtpolitik unter Ausnutzung aller Mittel.[4] Wie die Rezension des Wissenschaftsmagazins Spektrum weiter ausführt, macht der so genannte Machiavellismus auch vor der Wissenschaft nicht halt. Vor allem dann nicht, wenn wirtschaftliche Interessen mit Gesundheits- und Umweltproblemen kollidieren.


Zur frühen Meisterschaft im wissenschaftspolitischen Ränkespiel brachte es die Tabakindustrie, die sich bereits in den 1960er Jahren dazu gezwungen sah, Zigaretten und andere Tabakwaren vor einem Imageverlust zu bewahren – denn die gesundheitlichen Schäden des Rauchens wurden schon damals immer offensichtlicher. Die Strategie lautete, gezielt Zweifel daran zu säen, dass Rauchen Krebs, Gefäßerkrankungen und andere Leiden verursacht.


Zu diesem Zweck brachten sich vier amerikanische Physiker in die Debatte ein: Frederik Seitz, Robert Jastrow, Bill Nierenberg und Fred Singer. Sie verfolgten offenkundig das Ziel, wissenschaftliche Fakten zu torpedieren, die an und für sich unstrittig waren. Unter dem Vorwand, sie wollten "zur Vorsorge und zur Heilung von Krankheiten beitragen [...], für die Tabakerzeugnisse die Ursache sein könnten", unterstützten und steuerten sie wissenschaftliche Projekte, die sich der Erforschung tabakassoziierter Gesundheitsprobleme widmeten. Tatsächlich aber wollten sie Indizien dafür sammeln, dass auch andere Einflüsse diese Leiden verursachen können, um so das Rauchen zu entlasten. Es ging letztlich darum, "Wissenschaft mit Wissenschaft zu bekämpfen".


Manipulation an der Wahrheit


Unter Führung der vier Physiker wurden gezielt Falschinformationen und Fehlinterpretationen gestreut, Meinungen und Medien manipuliert, die Glaubwürdigkeit der Wissenschaft strategisch untergraben und unliebsame Wissenschaftler fachlich kaltgestellt. Diese "Tabakstrategie" funktionierte so gut, dass Lobbyisten sie seither bei zahlreichen weiteren gesundheits- und umweltpolitischen Debatten anwendeten. Egal, ob es um sauren Regen, das Ozonloch, den Klimawandel oder den nuklearen Winter ging. Immer wieder hatte das Physikerquartett dabei seine Hände im Spiel – ungeachtet der fachlichen Qualifikation der vier Herren.


Die Ausführungen in „Die Machiavellis der Wissenschaften“ lesen sich wie ein Thriller, gründen auf solidem fachlichem Fundament und macht deutlich, mit welch erschütternder Zuverlässigkeit die Methode des inszenierten Misstrauens seit Jahrzehnten funktioniert. Was sich seit dem Kampf gegen den Lobbyismus der Tabakindustrie jedoch maßgeblich verändert hat, sind die Möglichkeiten der Streuung von Desinformation.


Internet und soziale Medien, die Informationen unzensuriert um die Welt schicken lassen, tun das Übrige, um die Gesellschaft in Echtzeit zu verunsichern. Man muss nicht lange suchen, um im World-Wide-Web Seiten zu finden, welche die Relativitätstheorie genauso mit abenteuerlichen Argumenten bezweifeln, wie die Evolutionstheorie. Dieselben Spielzüge finden sich unter den hartgesottenen Klimaleugnern. Während die Klimaschützer darauf aufmerksam machen, dass unser Planet unter den Einflüssen der Menschheit stöhnt, sehen die anderen gar geheime Mächte, die mit perfiden Plänen dem Untergang der Menschen entgegensteuern. Auf den ersten Blick (und wirklich nur auf den ersten!) scheinen beide Seiten mit schwerem argumentativem Geschütz aufzufahren.


Unterscheidung der Geister


Zurück zur eingangs zitierter Broschüre im Briefkasten. Mit reißerischer Aufmachung vermittelt der Folder zunächst den Eindruck, die Menschen vor einem arglistigen Plan der sogenannten Globalisten (gemeint sind damit die Akteure des Weltwirtschaftsforums) und einer gesteuerten Enteignung der Bürger retten zu wollen. Dystopische Bilder und absurde Theorien unterstreichen ein furchteinflößendes Szenario, dem zufolge Corona-Maßnahmen, Energie-Engpässe, Teuerungen, Russland-Sanktionen und schließlich auch die Klimapolitik nur ein gemeinsames Ziel verfolgen: die Kontrolle, Unterdrückung und Enteignung der Bürger unseres Landes. Dahinter stecken - so der Autor dieser Texte - eine kleine Gruppe an Tycoons der Wirtschaft, Wissenschaftler und Politiker. Das Bemerkenswerte daran ist: Die Broschüre wirkt weder billig, noch dilettantisch. Sie wurde professionell und aufwendig gestaltet. Sie wirkt verführerisch und vermittelt dem Leser das Gefühl, die Komplexität der aktuellen Umstände nun durchschauen zu können und die Ursachen für das Schlechte und Böse beim Namen nennen zu können. Und sie erzeugt bei unkritischer Betrachtung zunächst vor allem eines: Angst!


Damit diese Kampagne an Glaubwürdigkeit gewinnt, bezichtigt sie gleich einmal allen anderen (allen voran den sogenannten Mainstream-Medien) der Lügen. Jener Oberösterreicher, der hinter all dieser Propaganda steht und der rechtsradikalen Szene zugeordnet werden kann, trieb es mit seinen Verschwörungstheorien so weit, dass laut dem Magazin Profil mehrere seiner Clips von der Videoplattform YouTube gelöscht wurden.[5] Während Oreskes und Conway mit ihrem Werk „Die Machiavellis der Wissenschaft“ ihren Blick konsequent auf die USA richten, lässt sich am Beispiel der dargestellten Broschüre zeigen, dass sprichwörtlich auch vor unseren Haustüren ähnliche Ränke geschmiedet werden. Hier wird – gerade in dieser kritischen Zeit von Klimawandel, Artensterben, Verarmung und Co - rücksichtslose Machtpolitik unter Ausnutzung aller Mittel betrieben.[6]


Verschwörungstheorien bedienen sich regelmäßig erkauften Studien, wie Oreskes und Conway eindrucksvoll belegen. Dem Laien fällt es zunächst schwer, sich bei den kontroversiellen Auslegungen eine Meinung zu bilden. Erst ein vertiefter Blick lässt eine gewisse argumentative Validität erkennen und den Unterschied der – diesen Abhandlungen innewohnenden – Geister zu erkennen. Dabei reicht es manchmal schon, den biografischen Spuren der Autoren einer Studie zu folgen. Einem Politikwissenschaftler darf man zumuten, sich mit dem Wesen und Wirken der Klimapolitik zu beschäftigen. Ein Psychologe vermag sich mit den psychologischen Auswirkungen des Klimawandels uns seinen Folgen am Menschen (Stichwort: Klimapsychologie) zu beschäftigen. Wenn ein Politwissenschaftler, ein Psychologe, ein Soziologe oder ein Medienfachmann Antithesen zu den wissenschaftlich anerkannten Erkenntnissen einer ganzen Armee an Klimaforschern aufstellen, so darf schon mal getrost Skepsis aufkommen.


Verschwörungstheorien erkennen


Die Unterscheidung von validen und gefakten Studien fällt dem Laien oftmals gar nicht mehr so leicht. Was bei Studien, die im wahrsten Sinne des Wortes – als wissenschaftlich – verkauft werden, schwerer zu erkennen ist, fällt bei den Machenschaften von Verschwörungstheoretikern schon deutlich leichter. Die Europäische Kommission gibt Empfehlungen ab, wie man Verschwörungstheorien leicht auf den Grund kann. Sie haben demnach sechs Dinge gemeinsam:


1. Sie suggerierten eine angebliche, geheime Verschwörung.

2. Es gibt eine Gruppe von Verschwörern.

3. Es gibt (oft als wissenschaftlich dargestellte) „Beweise“, die die Verschwörungstheorie zu stützen scheinen.

4. Sie suggerieren, dass nichts von ungefähr geschieht, und dass es keine Zufälle gibt; nichts ist, wie es scheint — und alles gehört zusammen.

5. Sie unterteilen die Welt in Gut und Böse.

6. Sie machen bestimmte Menschen oder Gruppen zu Sündenböcken.[7]


Vordergründig bieten Verschwörungstheorien zumeist eine logische Erklärung für komplexe Ereignisse oder Situationen und vermitteln ein falsches Gefühl von Kontrolle und Deutungshoheit. Dieses Bedürfnis nach klaren Verhältnissen ist in Zeiten von multiplen Krisen besonders stark ausgeprägt.[8] Der Einsatz für den Schutz der Schöpfung, Gerechtigkeit und Frieden erfordert ein hohes Maß an Sensibilität gegenüber solch kruden Theorien. Der erste Schritt gegen Verschwörungstheorien ist das Wissen um ihre Existenz. Darum gilt: Davor warnen, aber nicht weiterverbreiten.


Wie das vorhin genannte Beispiel zeigte, bieten die Krisen dieser Zeit eine Hochkonjunktur für absurde Erklärungen der Wirklichkeit. Wer sich für den Schutz der Schöpfung einsetzt, kommt um das Thema Klimawandel nicht umhin. Auch wenn das Bewusstsein unserer westlichen Gesellschaft diesbezüglich in den letzten Jahren eine bemerkenswerte Erweiterung erfahren konnte, bietet gerade die mit Krisen verbundene Unsicherheit einen nährstoffreichen Boden für Falschinformationen, Verleumdung und Verleugnung. Demzufolge hat die Beschäftigung mit diesem Thema auch in den letzten Jahren nichts an Aktualität eingebüßt. Der renommierte Klimafolgenforscher Stefan Rahmsdorf[9] gibt im Umgang mit Informationen zur aktuellen Thematik unter anderem zwei hilfreiche Ratschläge[10]:


· Behauptungen einzelner Wissenschaftler sind zunächst mit Vorsicht zu behandeln, bis sich ihre Argumente unter Fachleuten weithin durchgesetzt (oder aber als nicht überzeugend erwiesen) haben.

· Die Aussagen von Wissenschaftler-Organisationen (z.B. IPCC) sind erheblich zuverlässiger und ausgewogener, da sich extreme Einzelmeinungen hier (anders als in den Medien) kaum durchsetzen können.


Klimaschutz ist nicht der einzige, wohl aber einer der dringlichsten Aspekte im Einsatz für den Schutz der Schöpfung. Auch wenn die zirkulierenden Argumente der Klimaskeptiker wenig überzeugend wirken, so kann die Konfrontation damit dennoch verunsichern und die ohnehin herausfordernde Arbeit erschweren. Einer drohenden Entmutigung durch solche Strömungen kann man damit begegnen, in dem man erlernt, den Code der Klimalügen zu knacken und die Verbreiter riskanter Unwahrheiten frühzeitig zu entlarven. Folgt man der bahnbrechenden[11] soziologischen These von Karl Palanyi (1886 – 1964), dass die ökologische Transformation nach der neolithischen und der industriellen die dritte Revolution der menschlichen Kultur darstellt, so darf es nicht verwundern, wenn solche Entwicklungen Kräfte wachrufen, die sich gegen Veränderung stemmen. Und auch dann, wenn wir dieser „Great Transformation“ wenig abgewinnen können und in der Umweltproblematik ein überschaubares, sektorales Anliegen sehen, dass sich mit einer „Sustainability light“ Strategie[12] bewältigen lassen wird, bleibt noch immer genug Spielraum für kleingeistige und manipulative Einflüsse, die mit absurden Thesen und kruden Verschwörungstheorien einer notwendigen Transformation der Werthaltungen entgegentreten wollen.


An diesem Punkt kommt fällt der christlichen Schöpfungsverantwortung eine ganz besondere Rolle zu. Auch für Christinnen und Christen, die sich Kraft ihres Glaubens für den Schutz der Schöpfung, für Gerechtigkeit und für den Frieden einsetzen, sind naturwissenschaftliche Erkenntnisse und Umwelttechnologien nicht unwichtige Aspekte einer nachhaltigen Entwicklung. Sie sind aber nicht der alleinige Antrieb für die Bewegung durch eine transformative Phase, weil sie erkannt haben, dass es dazu zunächst einer spirituellen Umkehr bedarf. Die Schöpfungsmystik des heiligen Franz von Assisi bietet mit der Idee der Geschwisterlichkeit mit allen Geschöpfen eine Schöpfungsmystik an,[13] die jenseits aller kontroversiellen Diskussionen über den menschengemachten Klimawandel einen nachhaltigen Lebensstil entwickeln lässt. Denn: „der Glaubende betrachtet die Welt nicht von außen, sondern von innen her und erkennt die Bande, durch die der himmlische Vater uns mit allen Wesen verbunden hat.“ (LS 220)

[1]Werner Weber: Globale Erwärmung. Die CO2-Lüge“. Abgerufen am 31.10.2019, URL: https://www.bild.de/politik/inland/globale-erwaermung/die-co2-luege-klima-katastrophe-ist-panik-mache-der-politik-22467268.bild.html. [2] KURIER: Offen gesagt. Kolumne von Christian Spendel. 27.11.2019, Wien. [3] Naomi Oreskes, Erik M. Conway: Die Machiavellis der Wissenschaft. Das Netzwerk des Leugnens.Verlag: Wiley-VCH, Weinheim 2014 [4] Spectrum.de: Inszeniertes Misstrauen. Abrufbar unter: https://www.spektrum.de/rezension/buchkritik-zu-die-machiavellis-der-wissenschaft/1331122. Download am 30.10.2022 [5] Profil: Rechtsextremer Corona-Leugner bekam Auftrag von Land Oberösterreich. Abrufbar unter: Rechtsextremer Corona-Leugner bekam Auftrag von Land Oberösterreich (profil.at). Download am 30.10.2022 [6] Vgl. Naomi Oreskes, Erik M. Conway: Die Machiavellis der Wissenschaft. Das Netzwerk des Leugnens.Verlag: Wiley-VCH, Weinheim 2014 [7] Europäische Kommission: So erkennt man Verschwörungstheorien. Abrufbar unter: https://ec.europa.eu/info/live-work-travel-eu/coronavirus-response/fighting-disinformation/identifying-conspiracy-theories_de. Download am 30.10.2022. [8] Vgl. ebenda [9] Stefan Rahmstorf arbeitete ab 1991 als Wissenschaftler am Institut für Meereskunde in Kiel, seit 1996 am Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung. 1999 erhielt er einen mit $ 1 Million dotierten Förderpreis der McDonnell Stiftung aus den USA. Seit 2000 lehrt Rahmstorf als Professor für Physik der Ozeane an der Universität Potsdam. [10] Rahmsdorf Stefan: Die Thesen der „Klimaskeptiker“ – was ist dran? In: PIC. University of Potsdam. Download unter: http://www.pik-potsdam.de/~stefan/index.html., abgerufen am . [11] Palanyi Karl (1886 – 1964): The Great Transformation. In: The Political and Economic Origins auf Our Time. Beacon Press. Boston. 2001 [12] Vgl. Rosenberger Michael: Eingebunden in den Beutel des Lebens. Christliche Schöpfungsethik. Aschendorf Verlag. Münster. 2021. S. 232 f. [13] Vgl. ebenda. S. 58 f

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